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Was eignet sich besser für den Einsatz am Strand: gummibeschichtete PU-Räder oder Kunststoffräder?

Für den Einsatz von Campingwagen am Strand sind gummibeschichtete PU-Räder Kunststoffrädern weit überlegen, vor allem aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an das weiche und leicht zu sinkende Gelände des Strandes.

Vorteile der Strandanpassungsfähigkeit gummibeschichteter PU-Räder

  • Guter Halt und Anti-Sink-Leistung: Die äußere Gummischicht sorgt für Elastizität und das PU-Material erhöht die Verschleißfestigkeit. Die meisten Radoberflächen sind als breite Reifen oder mit Anti-Rutsch-Mustern ausgeführt, was die Kontaktfläche mit dem Strand vergrößern und die Wahrscheinlichkeit eines Absinkens verringern kann.
  • Starke Stoßdämpfung und Passierbarkeit: Die Elastizität des Gummis kann die unebenen Straßenverhältnisse am Strand abfedern, sodass er sich leichter schieben lässt und nicht so leicht an Sandkörnern hängen bleibt. Es kann auch in flachen Gruben oder weichen Bereichen stabil passieren.
  • Haltbarkeit für den Außenbereich geeignet: Es widersteht der Erosion durch ultraviolette Strandstrahlen und feuchte Umgebungen, ist aufgrund der Sandreibung nicht leicht zu verschleißen und zu reißen und hat eine längere Lebensdauer.

Einschränkungen von Kunststoffrädern für den Strandgebrauch

  • Leicht zu versenken: Kunststoffräder sind meist schmal und hart, mit einer kleinen Kontaktfläche zum Strand. Durch das konzentrierte Gewicht sinken sie leicht in den Sand, was zu einem großen Druckwiderstand führt.
  • Schlechte Verschleißfestigkeit: Sandkörner sind hart, sodass die Oberfläche von Kunststoffrädern leicht durch Reibung zerkratzt und beschädigt werden kann und nach längerem Gebrauch reißen oder sich verformen kann.
  • Schwache Passierbarkeit: Der harten Textur mangelt es an Elastizität, sodass sie sich nicht an die weichen Strandstraßenbedingungen anpassen kann. Es kann leicht durch Sandkörner an der Radachse stecken bleiben und kann nicht einmal geschoben werden.